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Stephan Voss

Münchner Public Health Forum mit Regina Ensenauer am 26.7.2023

Für viele Kinder und Jugendlichen mit Übergewicht spielen Risikofaktoren innerhalb der ersten 1000 Tage eine entscheidende Rolle. Diese Risikofaktoren hat Prof. Dr. Regina Ensenauer, Leiterin des Instituts für Kinderernährung am Max Rubner-Institut in Karlsruhe, vor allem im Rahmen der PEACHES-Studie erforscht (https://www.klinikum.uni-muenchen.de/Peaches-Studie/de/index.html). Die prospektive Mutter-Kind-Langzeitkohorte läuft seit 2010, es nehmen über 1700 Mutter-Kind-Paare teil.


Im “Münchner Public Health Forum” der Pettenkofer School of Public Health berichtet Frau Prof. Ensenauer über die bisherigen Erkenntnisse: „Folgen von fetaler Programmierung durch Überernährung in utero und frühe Prävention: die Mutter-Kind-Kohorte PEACHES“.


Die Veranstaltung findet von 17:00 bis 18:30 Uhr im Hörsaal M014 im LMU-Hauptgebäude am Geschwister-Scholl-Platz 1 statt.


Um die Organisation zu erleichtern bitten wir um eine Anmeldung per E-Mail an psph@ibe.med.uni-muenchen.de.

Regina Ensenauer (Bild: Claus Morgenstern)

Zur Person: Frau Univ.-Prof. Dr. med. Regina Ensenauer ist Kinderärztin und Universitätsprofessorin. Sie war lange Jahre als Oberärztin für den Bereich Stoffwechsel und Ernährung im Dr. von Haunerschen Kinderspital in München tätig. Später leitete sie den klinischen Bereich pädiatrische Stoffwechselstörungen an der Universitäts-Kinderklinik in Düsseldorf. Seit 2019 ist sie Institutsleiterin des neu gegründeten Instituts für Kinderernährung am Max Rubner-Institut in Karlsruhe. Sie initiierte die große longitudinale Mutter-Kind-Kohorte PEACHES (Programming of Enhanced Adiposity Risk in CHildhood - Early Screening) die seit 2010 die Mechanismen und den Einfluss einer maternalen präkonzeptionellen Adipositas auf die Entstehung von Übergewicht und metabolischen Erkrankungen bei den Nachkommen untersucht.


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